Um möglichst alle Soldaten in den eigenen Besatzungszonen erreichen zu können, unterhielt BDN in Österreich eine Reihe von Sende- und Übertragungsstationen. Die Sender übertrugen einerseits das (zentral) erstellte Programm, hatten aber andererseits auch die Möglichkeit bestimmte Sendungen lokal zu gestalten.
Aber auch empfangsseitig investierten die AFRS, um ihre Soldaten mit Musik, Unterhaltung und Nachrichten versorgen zu können. So wurden beispielsweise sogenannte „R-100“ Empfangsgeräte an die Soldaten verteilt, damit eine Quote von 1 Radiogerät pro 50 Soldaten erreicht werden konnte.
Zu den Sende- und Übertragungsstationen des BDN gehörten: